Dreierteam mit Daniela Ospelt, Thomas
Keller und Roland Moser
Das Dreierteam der VU Vaduz steht für Verlässlichkeit, Stabilität und Sicherheit. Mit Thomas Keller, Daniela Ospelt und Roland Moser nominiert die Ortsgruppe geballte erfolgreiche Kompetenz und politische Erfahrung.
Der Vaduzer Rathaussaal bot eine eindrückliche Kulisse für die Nomination der VU Vaduz. Die Ortsgruppe stellte die Veranstaltung unter das Motto: «Damals, heute, morgen» und zeigte dabei die VU als die eindrückliche, verlässliche Konstante, die immer wieder notwendige Reformen anging, heisse Eisen anpackte und sich vor allem für die Sache stark machte.
Für die Sache wollen sich auch die drei von der Versammlung einstimmig nominierten Kandidierenden einsetzen. Daniela Ospelt, die als Fraktionssprecherin im Gemeinderat ein Zugpferd ist und auch parteiübergreifend pragmatisch aktiv wird.
Thomas Keller, Geschäftsführer eines Architekturbüros aus Schaan und Buchs, möchte sein Wissen aus der Baubranche für eine erfolgreiches Miteinander für Staat und Bauwesen einsetzen.
Roland Moser, der Dritte im Bunde, ist aktuell persönlicher Mitarbeiter des Regierungschefs und will sich nach den Wahlen weiterhin für unser Land einsetzen. Der kommunikative und sowohl auf Landes- wie auch auf Gemeindeebene sehr geschätzte Netzwerker treibt weiterhin die Freude an der Politik an. Diese Freude vereint die drei Vaduzer für den Landtag genauso wie der Einsatz für unsere freiheitliche Wirtschaftsordnung und die politische Stabilität, die uns sowohl politische als auch soziale Sicherheit garantiert.
Der Hauptort hat damit den Anfang des VU-Nominationsreigens im Oberland markiert. Am Sonntag geht es in Schaan weiter (10.30 Uhr im neuen Kleinen Saal des SAL). Es folgt dann die Jahresversammlung in Planken (Montag), die Nominationen in Triesenberg (Mittwoch, 19 Uhr Theodulsaal), Triesen (Freitag, 18.30 Uhr, Lawenasaal) und Balzers (Sonntag, 24. November, 10.30 Uhr, Restaurant Falknis).
Am 28. November wird der grosse Nominationsparteitag die Kandidatinnen und Kandidaten dann offiziell in den Wahlkampf schicken.
Kandidaten Vaduz
Thomas Keller
Architekt, Unternehmer, Familienmensch, Naturfreund, Schwimmer, Geniesser mit vielen Interessen. Thomas Keller ist mit seinen 30 Berufsjahren als Architekt und Projektentwickler Experte darin, zu wissen, welche Faktoren es braucht, um (Bau-)Projekten langfristig zum Erfolg verhelfen. Insbesondere im Bauwesen stellt er dort Verbesserungspotenzial fest. Thomas möchte die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, insbesondere für die Baubranche, verbessern, damit Liechtenstein auch in Zukunft ein lebens- und liebenswertes Land bleibt.
Als Geschäftsführer eines Architekturbetriebs, als Kommandant a.D. einer Katastrophenhilfekompanie der Schweizer Armee und als ehemaliger Lehrbeauftragter der Uni Liechtenstein weiss er, wie Führung funktioniert und wie man gestaltet. Als Mitglied der Bau- und Planungskommission Vaduz und der Gestaltungskommission des Landes Liechtenstein ist er auf dem neuesten Stand der Planungen und bestens vernetzt. Diese Kompetenzen will er im Landtag auch als Volksvertreter zum Wohle unserer Einwohnerinnen und Einwohner einsetzen.
Jahrgang: 1966 (30.12.)
Zivilstand/Familie: liiert, 2+2 Kinder
Beruf/Arbeitgeber: Dipl. Architekt ETH/Projektentwickler
Das mag ich: Toleranz, Gute Gespräche bei einem guten Glas Wein, Meine Familie
Das mag ich nicht: Oberflächlichkeit, Moralapostel, Bevormundung
Mein Motto: «Der Staat ist für die Menschen da und nicht umgekehrt.»
Mein Wort: Freiheit
Meine grösste Stärke: Stiller Schaffer
Meine grösste Schwäche: Stiller Schaffer
Dafür stehe ich:
- Der Staat ist für die Menschen da und nicht umgekehrt
- für eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung
- für Deregulierung, für mehr Eigenverantwortung,
Das muss ich unbedingt noch loswerden: Wir sind nicht schlauer oder fleissiger als alle anderen, aber wir können gemeinsam eine bessere Politik machen als die anderen.
Roland Moser
Ein durch und durch politischer Mensch ist Roland Moser seit jeher. Als Ortsgruppenvorsitzender von Vaduz, als Präsidiumsmitglied der VU, als Gemeinderat, Regierungsrat-Stellvertreter, als Bürgermeisterkandidat oder als Persönlicher Mitarbeiter des Regierungschefs: Ihm geht es immer um die Menschen und um unser Land. Mit seinem kritischen Geist und seiner kommunikativen Art hat es bereits viele politische Talente entdeckt und gefördert. Ob als Fussballer, Politiker oder in seiner Tätigkeit im Treuhandwesen: Teamwork und Teamgeist sind ihm immer wichtig. Denn nur im Team kann man die Begeisterung entfachen, die es für ein positives Wirken für unser Land braucht.
Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung möchte er sich im Landtag für wichtige grundlegende Werte wie Glaubwürdigkeit und Transparenz einsetzen und sich für intelligente Investitionen in die Zukunft stark machen.
Jahrgang: 1962 (19.9.)
Zivilstand/Familie: Glücklich, 3 Kinder
Beruf/Arbeitgeber: Persönlicher Mitarbeiter des Regierungschefs des Fürstentums Liechtenstein
Das mag ich: Diskussionen und Gespräche mit Tiefgang, Bewegung in der Natur
Das mag ich nicht: Leere Versprechungen, Anbiederung, Überheblichkeit
Mein Motto: «Glaubwürdigkeit und Transparenz schaffen Vertrauen.»
Mein Wort: Dankbarkeit
Meine grösste Stärke: Empathie
Meine grösste Schwäche: Gutmütigkeit
Dafür stehe ich:
- grosse und bewährte Koalition im Sinne der Stabilität (Alleinregierungen, Ampel in Deutschland sind jeweils gescheitert!)
- die konstruktive Mitte im Sinne der Zusammenarbeit für Land und Menschen (Das Gegenteil von Blockabstimmungen im Landtag!)
- intelligente Investitionen in die Zukunft.
Das muss ich unbedingt noch loswerden: «Gute Finanzen sind nicht alles, aber ohne Reserven ist alles nichts»
Daniela Ospelt
In Liechtenstein und der Schweiz aufgewachsen, ist Daniela Ospelt stark in der Region verankert, und Vaduz ist einfach ihre Heimat. Sie kennt die Eigenheiten und Herausforderungen unserer Region sehr gut – und kann sich nicht vorstellen, irgendwo anders zu leben. Daher engagiert sie sich seit vielen Jahren für unseren Markt, unsere Gesellschaft und unsere Politik. Beruflich in der Unternehmensberatung, der Weiterbildung und im Coaching tätig, war sie neben- bzw. ehrenamtlich als Präsidentin des kaufmännischen Verbandes Werdenberg-FL sowie acht Jahre als Generalsekretärin des liechtensteinischen Leichtathletikverbandes tätig.
Daniela bezeichnet sich selbst als eher konservativ, denn ihr ist das Bewahren von Werten und Traditionen sehr wichtig. Ein gesellschaftlicher Zusammenhalt, das gemeinsame Erreichen von Zielen und eine politische Ordnung sieht sie als elementar, gerade wenn es um das Gestalten der Zukunft geht. Dies ist auch ihre Motivation, sich neben dem Gemeinderat auch für den Landtag zu engagieren. Sie möchte sich für unser Land einsetzen und dazu beitragen, dass wir auch in Zukunft eine funktionierende Gesellschaft, ein gutes Gesundheitswesen, einen starken Zusammenhalt und eine florierende Wirtschaft mit angepasster Mobilität haben. Um Zukunft zu gestalten ist es aber unerlässlich, unsere Einwohnerinnen und Einwohner mitzunehmen, ihre Meinungen zu hören und vor allem ernst zu nehmen; Politik ist kein Selbstzweck, sondern ist für Menschen da – und dafür setzt sie sich ein!
Jahrgang: 1973 (6.1.)
Zivilstand/Familie: verheiratet
Beruf/Arbeitgeber: Unternehmerin (2 Firmen in Vaduz) und Dozentin für Arbeitsrecht und Sozialversicherungen an diversen höheren Berufsbildungsinstitutionen in der Schweiz.
Das mag ich: Ehrlichkeit, Offenheit, konstruktives Denken, Eigenverantwortlichkeit, wenn etwas vorwärts geht und wenn Dinge möglich gemacht werden
Das mag ich nicht: Wenn Probleme/Fehler auf andere abgeschoben werden, Passivität, Trägheit, Blockaden, Neinsager und Pessimisten, destruktives Denken.
Mein Motto: «Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten!»
Mein Wort: Proaktiv
Meine grösste Stärke: Meine Haltung (geht nicht – gibt’s nicht!)
Meine grösste Schwäche: Diese Haltung kann andere überfordern
Dafür stehe ich:
- Starke Wirtschaft mit attraktivem Arbeitsmarkt = liberale Wirtschaftspolitik inkl. Abbau von bürokratischen Hindernissen
- Attraktive Mobilität= Das proaktive Gestalten einer zukunftsfähigen Mobilität unter Einbezug aller Verkehrsträger
- Für unsere Gesellschaft = gute und sichere Sozialwerke, ein stabiles Gesundheitswesen und der Erhalt unserer Werte und Kultur.
Das muss ich unbedingt noch loswerden: Wir leben in einem traumhaften Land, welches uns politische Stabilität, wirtschaftliche Sicherheit und unglaublich vorteilhafte Rahmenbedingungen in vielen Bereichen bietet. Dank unserem starken Wirtschaftsstandort haben wir einen Wohlstand, der auf der Welt seinesgleichen sucht. Und trotzdem haben auch wir Herausforderungen zu meistern, für welche es nicht von einer Sekunde auf die andere Lösungen gibt. Die Zukunft so zu gestalten, dass es uns allen gut geht, wir nach wie vor einen tollen Standort haben – dabei aber auch gesellschaftlich/soziale Themen wie aber auch die Umwelt nicht auf der Strecke bleiben, wird eine der grössten Aufgaben der nahen Zukunft sein. Mir ist es wichtig, dass wir unsere Zukunft aktiv gestalten, die wichtigen und vor allem RICHTIGEN Themen angehen und umsetzen. Mir ist bewusst, dass jede/r von uns ein Individuum ist und eigene Bedürfnisse und Wünsche hat – es ist aber elementar, dass wir beginnen, uns auf wirklich Wesentliches zu fokussieren und uns nicht von Nebenschauplätzen ablenken lassen. Zudem wird es immer wichtiger, dass wir verstärkt auf unsere Bevölkerung hören und Meinungen ernst nehmen. Zu viele Themen «gehen am Volk» vorbei oder es werden Entscheide gefällt, die nicht im Einklang mit der Bevölkerung sind.
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