Leserbrief von Silvia Ritter, Mauren
Einmal mehr lässt die Katze das Mausen nicht, wie die Sapperlot-Schreiberin durch die Blume am Montag, 11.Februar 2025 die DPL nieder gemacht hat. Vorwürfe in den Raum gebracht hat, die absolut nicht einem seriösen Journalismus entsprechen. Die DPL hatte allen Grund zu jubeln genauso wie die VU. Warum schreiben Sie nur von der DPL? Kann es sein, dass persönliche Hintergründe vorliegen? Denn Sie wissen genau, wer noch beim Wahlkampf mitgeholfen hat? Die Vermutung liegt sehr nahe.
Es ist fast genau ein Jahr her, wo Sie einen Veranstaltungsorganisatoren in FL genauso heruntergemacht hatten wie nun die DPL. Schon die Unterstellung, dass die DPL es nötig hat, Geschenkchen zu verteilen, ist abwertend. Vor allem wurde niemand bestochen; das muss mal klargestellt werden. Die DPL vertritt wenigstens mit gesundem Menschenverstand die Bürger von FL. Man möchte nicht hinter die Kulissen schauen, welche Partei vor den Wahlkämpfen auf diverse Art und Weise auf Stimmenfang geht. Wer hier von Wellenreiten spricht, sind Sie liebe Sapperlotschreiberin vom Montag. Solchen Journalisten sollte man den Mund verbieten und selber zum Hinaussurfen befördern.
Genauso eingehen möchte ich auf das Interview im FL1 mit Valentin Ritter.
Er wirft der DPL-Rechtspopulismus vor. Das ist unterste Schublade, reine Nachplapperei, ein Mitläufer von Unruhestiftern. Damit haben Sie Ihrer Partei überhaupt gar keinen Gefallen getan. Sie «plagieren» noch über den Post im Instagram wie erfolgreich er war. Es ist beschämend. Wer nicht verlieren kann, ist falsch am Platz. Die FL-Partei macht doch Reklame für «Sozial, Demokratisch, Ökologisch. Wo bleiben Eure Werte? Die momentanen Einstellungen der Linken und anderen Manipulatoren und immer mehr Gesetzesvorschriften haben nichts mehr mit Demokratie zu tun. Wenn man von Eurer Partei Ökologie in Betracht zieht, so hätte sich diese Partei gegen das Geoengineering bei der damaligen Landtagssitzung eingesetzt und fährt nicht die Schiene von vorgegebenen Richtlinien anderer Staaten. Eigene Meinungen und Werte sind gefragt, gilt für alle Volksvertreter.