
Die Elite-Fahrer Lilly Vögel und Flavio Knaus klassieren sich auf den Positionen 8 und 16
Mit Lilly Vögel und Flavio Knaus starteten am Sonntag zwei Elite-Fahrer des RV Schaan an der Bike Revolution in Huttwil. Lilly Vögel belegte bei den Frauen Rang acht (von 13 Gestarteten). U23-Fahrer Flavio Knaus konnte in den ersten beiden Runden nicht gleich die Pace fahren, die er sich vorgenommen hatte.
Ab der dritten Runde gelang es dann einen guten Rhythmus zu fahren und nochmals Positionen gut zu machen. Am Ende fuhr er als 16. (25 Gestartete) nahe an die Top Zwölf heran. Die Form zeigt wieder nach oben, was ihn für die nächsten drei Rennen, die er in den Liechtensteiner Farben bestreiten kann, motiviert. Am kommenden Wochenende geht es an den Weltcup im tschechischen Nové Město und anschliessend direkt an die Kleinstaatenspiele nach Andorra.
Bereits am Samstag starteten die Nachwuchsathleten bei Sonnenschein und trockenen Bedingungen auf einer herausfordernden Strecke. Selina Lippuner (U11) lag nach dem Parcours auf dem vierten Zwischenrang. Nach einem starken Rennen mit sechs Sekunden Rückstand auf die Siegerin belegte sie Rang zwei, was gleichzeitig den zweiten Rang (von 13 Athletinnen) im Gesamtklassement bedeutete. In der Gesamtwertung ist sie damit nach der Hälfte der Rennserie auf dem dritten Zwischenrang klassiert.
Durch die Wechsel von U11 zu U13 von Lina und Paul Meier ging das Rennen bei ihnen nun über die grössere Runde mit technisch schwierigen Passagen wie Rockgarden, steilere Wurzelpassagen und Sprüngen. Dies meisterten sie in Bravour. Lina Meier (U13) fuhr ein tolles Rennen durfte als Fünfte noch mit aufs Podest (13 Gestartete) und belegt nun den vierten Rang in der Gesamtwertung.
Paul Meier (U13) klassierte sich im Mittelfeld auf dem ausgezeichneten 22. Rang von 42 gestarteten. Leo Meier (U15) hatte beim Start kein Glück und verlor einige Positionen. Er konnte aber konstante Rundenzeiten fahren und sich in dem starken Feld auf dem guten 41. Rang klassieren (64 Gestartete). Jonas Lippuner hatte auf Grund eines Schulsport- Unfalls noch etwas muskuläre Probleme, kämpfte sich aber dennoch gut durch und klassierte sich als 45. (64 Gestartete). Eing.